Grenzgänger Zürich

Grenzgänger Zürich

Philippe Graber

Philippe Graber

Philippe Graber wuchs in Luzern auf. Er besuchte von 1996 bis 2000 die Zürcher Hochschule der Künste[1] und ist seit rund 20 Jahren als Film- und Theaterschauspieler tätig.

Einem grösseren Schweizer Publikum bekannt wurde Graber durch seine Hauptrolle im Spielfilm Der Freund (2008). Dafür wurde er mit dem Schweizer Filmpreis als bestes schauspielerisches Nachwuchstalent ausgezeichnet. 2011 erhielt er ein Werkstipendium der Stadt Zürich. Er spielte ausserdem in Filmen wie Die StandesbeamtinPapa Moll Der Flitzer und wirkte in TV-Produktionen wie Wilder und Der Bestatter sowie deutschen Krimiserien wie Großstadtrevier und im Tatort mit.

Philippe Graber wuchs in Luzern auf. Er besuchte von 1996 bis 2000 die Zürcher Hochschule der Künste[1] und ist seit rund 20 Jahren als Film- und Theaterschauspieler tätig.

Einem grösseren Schweizer Publikum bekannt wurde Graber durch seine Hauptrolle im Spielfilm Der Freund (2008). Dafür wurde er mit dem Schweizer Filmpreis als bestes schauspielerisches Nachwuchstalent ausgezeichnet. 2011 erhielt er ein Werkstipendium der Stadt Zürich. Er spielte ausserdem in Filmen wie Die StandesbeamtinPapa Moll Der Flitzer und wirkte in TV-Produktionen wie Wilder und Der Bestatter sowie deutschen Krimiserien wie Großstadtrevier und im Tatort mit.

Graber ist auch auf der Theaterbühne in zahlreichen deutschsprachigen Schauspielhäusern zu sehen, so etwa in HamburgBerlinWinterthur und Bern. Er drehte Werbespots für den Möbel-Fachmarkt Micasa und tritt regelmässig mit seinem humoristischen Soloprogramm Late Night im Zürcher Helsinki Klub auf.

Philippe Graber lebt mit seiner Lebenspartnerin und drei Kindern in Zürich.

Frollein Rache

Maiden Vengeance

„Frollein Rache“ untersucht mit einem babylonischen Ensemble aus der Schweiz, China, Deutschland, Israel, Ungarn und England die Themen Rache und Gewalt. Dabei bewegen sich die Grenzgänger auf den Spuren der griechischen und fernöstlichen Mythologie und schlagen – im Bann der Livemusik – Brücken zwischen Aristoteles, Stockhausen, der Biochemie unseres Hirns und der Pekingoper. Aber eigentlich geht es nur um die Frage: Gibt es noch so etwas wie Katharsis? Und wie kann man sie vermarkten? Und wann will ich mehr, obwohl ein inneres Stimmchen vielleicht sagt: Schau weg!
Die Produktion ist inspiriert von den Arbeiten des Südkoreanischen Filmregisseurs Park Chan Wook (Sympathy for Mr Vengeance, Old Boy, Lady Vengeance).

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